Ich durfte die neue, alkoholfreie Variante von Mumm-Sekt (Jahrgang trocken) testen, hier ein kleines Fazit.
Erst einmal muss ich sagen, eigentlich bin ich selbst eher weniger der „alkoholfrei“-Trinker, normalerweise bevorzuge ich doch den ganz normalen Sekt. Hier steht Mumm schon mal ziemlich oben auf meiner Lieblingssekt-Liste, aber jetzt war ich doch sehr gespannt, wie sich das neue „Familienmitglied“ der Mumm-Familie so präsentiert. Von der Aufmachung her schon mal sehr edel! Die Flasche macht echt was her, gehalten in Silber, mit dem bekannten Mumm-Logo. Das wirkt auch auf einer festlichen Tafel! Beim Öffnen ploppt er wie man es von Sekt kennt, und prickelt schön im Glas. Rein äußerlich ist überhaupt kein Unterschied zu erkennen, aber natürlich kommt es ja auf den Geschmack an. Und da gibt es gar nichts zu meckern. Er prickelt auf der Zunge, und schmeckt schön trocken. Nichts, was anders wäre als bei „normalem“ alkoholhaltigen Sekt, ich kann einfach nur sagen: Daumen hoch! Er lässt sich natürlich auch wunderbar kombinieren, ich habe ihn z. B. mit meinem selbstgemachten Holundersirup gemixt, zu einem alkoholfreien „Hugo“. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt – und das ganz ohne Einschränkungen. Eine wunderbare Alternative, wenn man feiern möchte, und es sind z. B. Autofahrer dabei (die sonst ja meist verzichten müssen). Mein abschießendes Fazit lautet: auf jeden Fall empfehlenswert!
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Dezember 2019
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